16. September 09 | Autor: smox | 0 Kommentare | Kommentieren
So, das hat jetzt etwas laenger gedauert, aber das Internet hat sich rar gemacht auf der Krim und war zudem sehr kyrillisch.. Aber jetzt gehts hier weiter!
Der Besuch in Kiew hat sich wirklich gelohnt, aber trotzdem waren wir froh die laute und anstrengende Stadt nach drei Tagen wieder zu verlassen. In der Hoffnung auf ein etwas ruhigeres Plaetzchen haben wir uns also auf den Weg auf die Krim gemacht. Als Verkehrsmittel waehlten wir den uns ja schon bekannten Ostblocknachtzug. Diesmal wagten wir allerdings die Reise im Viererabteil und anders als beim ersten mal blieben wir diesmal auch nicht allein. Vassilij und Andrej, zwei ukrainische Maurer, waren unsere Begleiter fuer diese Nacht. Das hatte sowohl Vor- als auch Nachteile...
Schoen waren die Schachpartie (Simon hat gewonnen..) und das geteilte Abendessen inklusive Wodka. Nicht so toll war der Zustand Andrejs nach dem von ihm etwas reichlich genossenen Wodkas. Gegen Morgen fanden wir ihn auf dem Boden unseres uebersichtlichen Abteils kriechen und nach Getraenkeresten suchen..
Trotz Allem erreichten wir am morgen Simferopol und nahmen von dort aus sofort die naechste Moeglichkeit zur Weiterfahrt nach Yalta war. Ueber die weltlaengste (86 km) und langsamste (3 Stunden) Oberleitungsbusstrecke ging es Richtung Meer.
Yalta war allerdings nicht die ruhige Stadt am Meer, die wir uns vorgestellt hatten. Zur Eroeffnung der "Yalta Rally" war zeitgleich mit uns die halbe Ukraine samt Praesident angereist und feierte.. Das war nett anzusehen, aber alles andere als ruhig...
Also packten wir nach zwei Naechten in Yalta unsere Rucksaecke und gingen zum wandern in die Berge. Und dort war es dann wirklich ruhig! Vor lauter schoenen Plaetzen konnten wir uns kaum entscheiden, wo wir unser Zelt aufstellen sollten.
Nach dem steilem Abstieg zurueck Richtung Yalta sind wir dann direkt mit dem Bus nach Simferopol und von dort mit dem Nachtzug (womit auch sonst..) nach: Odessa.
Der Besuch in Kiew hat sich wirklich gelohnt, aber trotzdem waren wir froh die laute und anstrengende Stadt nach drei Tagen wieder zu verlassen. In der Hoffnung auf ein etwas ruhigeres Plaetzchen haben wir uns also auf den Weg auf die Krim gemacht. Als Verkehrsmittel waehlten wir den uns ja schon bekannten Ostblocknachtzug. Diesmal wagten wir allerdings die Reise im Viererabteil und anders als beim ersten mal blieben wir diesmal auch nicht allein. Vassilij und Andrej, zwei ukrainische Maurer, waren unsere Begleiter fuer diese Nacht. Das hatte sowohl Vor- als auch Nachteile...
Schoen waren die Schachpartie (Simon hat gewonnen..) und das geteilte Abendessen inklusive Wodka. Nicht so toll war der Zustand Andrejs nach dem von ihm etwas reichlich genossenen Wodkas. Gegen Morgen fanden wir ihn auf dem Boden unseres uebersichtlichen Abteils kriechen und nach Getraenkeresten suchen..
Trotz Allem erreichten wir am morgen Simferopol und nahmen von dort aus sofort die naechste Moeglichkeit zur Weiterfahrt nach Yalta war. Ueber die weltlaengste (86 km) und langsamste (3 Stunden) Oberleitungsbusstrecke ging es Richtung Meer.
Yalta war allerdings nicht die ruhige Stadt am Meer, die wir uns vorgestellt hatten. Zur Eroeffnung der "Yalta Rally" war zeitgleich mit uns die halbe Ukraine samt Praesident angereist und feierte.. Das war nett anzusehen, aber alles andere als ruhig...
Also packten wir nach zwei Naechten in Yalta unsere Rucksaecke und gingen zum wandern in die Berge. Und dort war es dann wirklich ruhig! Vor lauter schoenen Plaetzen konnten wir uns kaum entscheiden, wo wir unser Zelt aufstellen sollten.
Nach dem steilem Abstieg zurueck Richtung Yalta sind wir dann direkt mit dem Bus nach Simferopol und von dort mit dem Nachtzug (womit auch sonst..) nach: Odessa.
